Spinnfischen
Angeltechnik, Ausrüstung & Zielfische
Was ist Spinnfischen?
Spinnfischen ist eine populäre Angelmethode, bei der Kunstköder verwendet werden, um Raubfische zu fangen.
Im Gegensatz zum traditionellen Köderfischen mit natürlichen Ködern wie Würmern oder Fischstücken, setzt das Spinnfischen auf künstliche Köder, die eine attraktive Bewegung im Wasser erzeugen, um die Aufmerksamkeit der Fische zu erregen.
Die Ausrüstung für das Spinnfischen umfasst eine spezielle Spinnrute, eine Spinnrolle, eine passende Schnur, Haken und verschiedene Arten von Kunstködern. Die Spinnrute ist in der Regel leicht und flexibel, um eine präzise Wurftechnik zu ermöglichen. Die Spinnrolle verfügt über eine Bremse, die es ermöglicht, die Schnur beim Einholen des Köders zu kontrollieren. Hochwertige geflochtene oder monofile Schnüre werden verwendet, um die Stärke und Tragkraft zu gewährleisten. Einzelhaken, Drillinge oder Jigköpfe werden je nach Art des Köders und der Zielfischart ausgewählt.
Beim Spinnfischen gibt es verschiedene Techniken und Köderführungsmethoden. Dazu gehören das Werfen mit Wobblern oder Blinkern, das Schleppen von Gummiködern, das Zupfen oder Twitchen des Köders, das Einholen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und das Imitieren von Verletzungen oder Beutebewegungen, um die Fische anzulocken. Die Wahl der Technik und Köderführung hängt von der Zielfischart, den Gewässerbedingungen und der Jahreszeit ab.
Das Spinnfischen bietet die Möglichkeit, verschiedene Raubfischarten zu fangen, darunter Hecht, Barsch, Zander, Forelle, Rapfen und viele mehr. Je nach Zielfischart und Vorlieben können Angler Gewässer wie Flüsse, Seen, Teiche, Küstengewässer oder sogar Salzwasserbereiche wählen. Es ist wichtig, die spezifischen Eigenschaften des Gewässers zu berücksichtigen, wie Strömungen, Unterwasserstrukturen, Wassertiefe und Sichtbarkeit, um die Fangchancen zu maximieren.
Ausrüstung für Spinnfischen
Das Spinnfischen ist eine beliebte Angelmethode, die spezielle Ausrüstung erfordert, um optimale Ergebnisse zu erzielen. In diesem Artikel werden wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Komponenten der Spinnfischausrüstung geben.

Haken
Der Haken ist ein entscheidender Bestandteil des Spinnfischens. Er sollte passend zur Größe des Köders gewählt werden, um einen natürlichen Biss zu ermöglichen. Ein scharfer Haken erhöht die Chancen, den Fisch sicher zu haken und erfolgreich anzulanden.

Rolle
Die Rolle beim Spinnfischen sollte leichtgängig und robust sein. Eine Spinnrolle mit feiner Bremse ermöglicht präzise Kontrolle über die Schnur, während sie dem Fisch Widerstand bietet. Ein ausbalanciertes Verhältnis zwischen Gewicht und Leistung ist entscheidend.

Schnur
Die Wahl der Schnur beeinflusst den Erfolg beim Spinnfischen. Geflochtene Schnüre bieten Sensibilität und geringe Dehnung für präzise Köderführung und Bissdetektion. Monofile Schnüre eignen sich für klare Gewässer und kleinere Köder.

Rute
Die richtige Rute ist entscheidend beim Spinnfischen. Eine leichte, schnelle Rute ermöglicht präzise Würfe und Köderführung. Die Rutenlänge hängt von den Angelbedingungen ab.

Köder
Ködervielfalt ist beim Spinnfischen wichtig. Gummiköder, Wobbler und Spinner bieten unterschiedliche Bewegungsmuster und locken Raubfische an.
Rolle für Spinnfischen
Die Auswahl der passenden Angelrolle ist von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Spinnfischsession. Beim Spinnfischen geht es um die Balance zwischen Kontrolle und Praktikabilität, um Raubfische gezielt anzulocken. Ein entscheidender Aspekt ist die Bremse der Rolle. Sie sollte fein einstellbar sein, um sowohl dem Fisch während des Drills als auch dem Angler beim Werfen gerecht zu werden.
Die Übersetzung der Rolle beeinflusst die Geschwindigkeit, mit der die Schnur ein- und ausgezogen wird. Eine höhere Übersetzung eignet sich für schnelle Köderanimationen und zügiges Einholen, während eine niedrigere Übersetzung mehr Kraft beim Drill bietet. Die Rolle sollte zur gewählten Angeltechnik und den Fischarten passen.
Die Rolle sollte auch zur Angelrute passen. Die Größe der Rolle beeinflusst die Schnurfassungskapazität und das Gewicht des Gesamtsetups. Kleinere Rollen sind leichter und kompakter, während größere Rollen mehr Schnur fassen können und sich gut für längere Würfe eignen.
Die Qualität der Rolle ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Langlebige Materialien und eine reibungslose Leistung sind hier entscheidend. Eine hochwertige Rolle wird nicht nur die Angeltechnik unterstützen, sondern auch länger halten.
Schnur für Spinnfischen
Beim Spinnfischen stehen zwei Haupttypen von Schnüren zur Auswahl: geflochtene (Braided) und monofile Schnur. Geflochtene Schnur besteht aus gewebten Fasern und zeichnet sich durch hohe Tragkraft und geringe Dehnung aus. Diese Eigenschaften erlauben präzises Erkennen von Bissen und direkten Kontakt zum Köder. Monofile Schnur ist vielseitig und nachgiebig, was sie besonders für Einsteiger geeignet macht.
Die Schnurstärke ist ein kritischer Faktor. Dickere Schnur bietet mehr Widerstand bei der Landung großer Fische oder in Gewässern mit Hindernissen. Dünne Schnur ermöglicht feine Köderpräsentationen, ist jedoch anfälliger für Abrieb. Die richtige Schnurstärke hängt von der Fischgröße und den Angelbedingungen ab.
Die Umgebungsbedingungen sollten ebenfalls berücksichtigt werden. In klaren Gewässern kann eine transparente oder unsichtbare Schnur von Vorteil sein, um die Scheu der Fische nicht zu wecken. In trüben oder bewachsenen Gewässern kann eine farbige Schnur die Sichtbarkeit verbessern und das Köderspiel hervorheben.
"Køder Raus hat mir sehr gern dabei geholfen, die besten Meerforellen im Umfeld zu verhaften."
Niklas Kolell
Soundkartell von Kolell
Haken für Spinnfischen
Die Hakengröße ist ein entscheidender Faktor. Sie sollte an die Größe des Köders angepasst sein, den Sie verwenden. Ein zu großer Haken kann den Köder überdecken und unattraktiv wirken, während ein zu kleiner Haken möglicherweise nicht ausreicht, um den Fisch sicher zu haken. Es ist wichtig, die Hakengröße passend zum Köder auszuwählen, um eine natürliche Präsentation zu gewährleisten.
Die Form des Hakens ist ebenfalls von Bedeutung. Es gibt verschiedene Hakenformen, wie z.B. J-Haken, Weitbogenhaken und Drillinge. Die Wahl hängt von der Art des Fisches ab, den Sie fangen möchten, sowie von der Angelmethode. J-Haken sind vielseitig einsetzbar und passen zu einer Vielzahl von Ködern. Weitbogenhaken bieten eine breitere Fläche für einen sicheren Halt, während Drillinge oft bei Kunstködern Verwendung finden.
Denken Sie auch an den Zielfisch. Unterschiedliche Fischarten haben unterschiedliche Maulgrößen und Gewohnheiten. Größere Raubfische benötigen stabilere Haken, um sicher gehakt zu werden und den Druck während des Drills auszuhalten. Bei kleineren Fischarten sind feinere Haken angebracht, um eine subtile Präsentation zu gewährleisten.
Die Schärfe des Hakens ist von entscheidender Bedeutung. Ein scharfer Haken ermöglicht einen schnellen und sicheren Biss, während ein stumpfer Haken die Bissrate reduzieren kann. Achten Sie darauf, regelmäßig die Hakenspitzen zu überprüfen und sie bei Bedarf nachzuschärfen.
Köder für Spinnfischen
Es gibt verschiedene Arten von Ködern, die beim Spinnfischen erfolgreich eingesetzt werden können. Gummiköder, Wobbler und Spinner sind einige der gängigen Optionen. Gummiköder haben eine realistische Bewegung im Wasser und sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich. Wobbler ahmen verletzte Fische nach und erzeugen verlockende Schwimmbewegungen. Spinner bieten glänzende Reflexe, die die Aufmerksamkeit der Raubfische auf sich ziehen.
Die Wahl des richtigen Köders hängt auch von den Gewässerbedingungen ab. In klaren Gewässern sind natürliche Farben und realistische Bewegungen oft effektiv. In trüben Gewässern können auffällige Farben und Vibrationen den Fisch anlocken. Beachten Sie auch die Wassertiefe und -temperatur, da dies die Aktivität der Fische beeinflussen kann.
Denken Sie an den Zielfisch, den Sie fangen möchten. Verschiedene Fischarten haben unterschiedliche Vorlieben und Gewohnheiten. Wenn Sie beispielsweise Hechte fangen möchten, könnten größere Wobbler oder Gummiköder effektiv sein. Für Barsche könnten kleinere Köder mit lebhaften Farben funktionieren.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Ködern, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Beobachten Sie, wie die Fische auf verschiedene Bewegungen und Farben reagieren, und passen Sie Ihre Taktik entsprechend an. Einige Tage können die Fische auf einen bestimmten Ködertyp besonders gut ansprechen, während an anderen Tagen andere Köder besser funktionieren.
Ausrüstung für Spinnfischen
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Wirbel und Vorfächer: Wirbel verhindern Schnurverwicklungen und ermöglichen eine bessere Köderbewegung. Vorfächer schützen die Schnur vor Fischzähnen und erhöhen die Haltbarkeit.
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Köderbox: Eine Köderbox hält Ihre Köder organisiert und leicht zugänglich. Sie ist besonders praktisch, um verschiedene Ködertypen griffbereit zu haben.
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Sonnenschutz: Sonnenbrille, Sonnencreme und eine Kappe schützen vor schädlicher UV-Strahlung. In heißen Klimazonen ist das Tragen von angemessener Sonnenschutzkleidung wichtig.
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Werkzeuge: Einige wichtige Werkzeuge sind Zangen zum Entfernen von Haken, ein Maßband zur Messung der gefangenen Fische und ein Messer zum Schneiden von Schnur.
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Angeltasche oder Rucksack: Eine Tasche oder ein Rucksack erleichtert den Transport und die Aufbewahrung von Ausrüstung, Ködern und Zubehör.
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Techniken und Köderführung für Spinnfischen
Spinnfischen ist eine beliebte Angelmethode, die sich durch ihre Vielseitigkeit und Effektivität auszeichnet. Erfolgreiches Spinnfischen erfordert jedoch nicht nur die richtige Ausrüstung, sondern auch das Verständnis verschiedener Techniken und Köderführung. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beim Spinnfischen beachten sollten.
Techniken:
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Werfen und Einholen: Die grundlegende Technik des Spinnfischens beinhaltet das Werfen des Köders in das Wasser und das anschließende Einholen. Verwenden Sie einen flüssigen Bewegungsablauf und variieren Sie die Geschwindigkeit des Einholens, um den Köder realistisch wirken zu lassen.
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Stop-and-Go: Bei dieser Technik werfen Sie den Köder aus und holen ihn mit kurzen Stopps und Wiederanfängen ein. Dadurch imitieren Sie die natürliche Bewegung eines verletzten Beutefischs, was Raubfische anlockt.
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Zupfen: Durch leichtes Zupfen der Rute können Sie dem Köder eine zitternde Bewegung verleihen. Diese Technik kann besonders effektiv sein, wenn Fische zögerlich beißen.
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Absinken lassen: Nach dem Wurf können Sie den Köder kurz absinken lassen, bevor Sie mit dem Einholen beginnen. Dies simuliert einen verletzten Fisch, der am Boden entlangschwimmt
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Jigging: Beim Jiggen wird der Köder mit Auf- und Abbewegungen der Rute durch das Wasser geführt. Diese Technik ist besonders effektiv in tieferem Wasser und kann eine verletzte Beute imitieren.
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Twitchen: Beim Twitchen wird der Köder mit kurzen, ruckartigen Bewegungen der Rute geführt. Dies erzeugt ein unregelmäßiges Ködermuster, das die Aufmerksamkeit von Räubern erregen kann.
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Faulenzen: Diese Technik beinhaltet das langsame Einholen des Köders in der Nähe der Oberfläche. Sie ist besonders effektiv bei warmem Wetter, wenn Fische an der Wasseroberfläche nach Nahrung suchen.
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Drop-Shot: Beim Drop-Shot wird der Köder an einem kurzen Abstand unterhalb des Hakens befestigt. Dies erzeugt eine lockende Bewegung, wenn der Köder auf und ab bewegt wird.
Köderführung:
Bei der Köderführung ist es wichtig, geduldig zu sein und verschiedene Techniken auszuprobieren. Beobachten Sie, wie Fische auf verschiedene Bewegungen reagieren, und passen Sie Ihre Taktik entsprechend an. Denken Sie daran, dass sich die besten Techniken je nach Fischaktivität, Gewässerbedingungen und Jahreszeit ändern können.
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Gummiköder: Gummiköder haben eine weiche Textur und können realistisch bewegt werden. Probieren Sie verschiedene Bewegungen aus, wie beispielsweise das Zupfen oder Hüpfen über den Gewässerboden.
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Wobbler: Wobbler ahmen die Schwimmbewegungen von Beutefischen nach. Variieren Sie die Geschwindigkeit des Einholens, um unterschiedliche Schwimmbewegungen zu erzeugen.
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Spinner: Spinner haben sich drehende Blätter, die Vibrationen und Reflexionen erzeugen. Verwenden Sie kurze Rucke, um den Spinner zu zappeln zu lassen.
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Blinker: Blinker senden blitzende Reflexe aus. Probieren Sie verschiedene Einholgeschwindigkeiten aus, um die Reflexionen zu variieren.
Insgesamt erfordert das Spinnfischen eine Kombination aus Technik und Köderführung, um erfolgreich zu sein. Experimentieren Sie mit verschiedenen Techniken und Ködern, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Fang zu erhöhen.
Zielfische und Fangtipps
Zielfischarten beim Pilken, ihren Besonderheiten, dem Fangzeitraum, der Angeltechnik und den empfohlenen Angelorten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Informationen als allgemeine Richtlinien dienen und je nach Region und aktuellen Bedingungen variieren können. Es ist ratsam, lokale Kenntnisse und Informationen zu berücksichtigen, um die besten Ergebnisse beim Pilken zu erzielen

Hecht
Beim Spinnfischen auf Hecht werden große Kunstköder wie Wobbler oder Gummifische verwendet. Köder werden in langen Würfen ausgebracht und in verschiedenen Geschwindigkeiten eingeholt, um die Raubinstinkte des Hechts zu wecken.

Barsch
Barsche werden mit kleinen Ködern wie Gummifischen, Jigs oder Spinnerbaits gefangen. Köder werden in der Nähe von Strukturen platziert, wo Barsche nach Beute suchen.

Zander
Beim Zanderangeln mit Spinnfischen werden Köder wie Gummifische oder Twister verwendet. Köder werden langsam eingeholt und in der Nähe von Strukturen platziert, wo Zander sich verstecken.

Wels
Beim Spinnfischen auf Wels kommen große Gummifische oder Köderfische zum Einsatz. Köder werden in der Nähe von Verstecken oder Strukturen platziert, wo der Wels lauert.

Dorsch
Beim Spinnfischen auf Dorsch werden Blinker, Pilker und Gummifische verwendet. Köder werden in verschiedenen Tiefen geführt, um den Dorsch anzulocken.

Meerforelle
Beim Spinnfischen auf Meerforelle kommen Blinker, Wobbler und Gummifische zum Einsatz. Köder werden so geführt, dass sie die Bewegungen verletzter Fische imitieren.
Zielfisch Beschreibung; Der Hecht ist ein großer Raubfisch mit kräftigem Körperbau und scharfen Zähnen. Er lauert in Ufernähe oder in der Nähe von Unterwasservegetation auf seine Beute.
Fangzeiten: Frühling und Herbst sind ideale Fangzeiten, wenn Hechte aktiv auf Futtersuche sind.
Umgebung: Hechte bevorzugen strukturreiche Gewässer wie Seen, Flüsse und Teiche.
Zielfisch Beschreibung; Die Meerforelle ist ein wandernder Fisch, der zwischen Salz- und Süßwasser migriert. Sie hat einen silbernen Körper mit charakteristischen schwarzen Flecken.
Fangzeiten: Frühjahr und Herbst sind typische Fangzeiten, wenn Meerforellen in Küstennähe auf Nahrungssuche sind.
Umgebung: Meerforellen halten sich an Küsten, Mündungen von Flüssen und im Brackwasser auf.
Zielfisch Beschreibung; Der Zander ist ein Raubfisch mit gestrecktem Körper und markantem Seitenstreifen. Er lauert in Gewässern mit Strömung oder am Grund auf seine Beute.
Fangzeiten: Frühjahr und Herbst sind ideale Zeiten, wenn Zander aktiv sind.
Umgebung: Zander bevorzugen klare Gewässer, oft mit Strömung, und halten sich nahe der Unterwasserstrukturen auf.
Zielfisch Beschreibung; Der Wels ist ein großer Süßwasserfisch mit langem, schlankem Körper und breitem Maul. Er ist für seine beeindruckende Größe und Kraft bekannt.
Fangzeiten: Die Sommermonate sind typische Fangzeiten, wenn Welse aktiv auf Nahrungssuche sind.
Umgebung: Welse halten sich in tiefen Gewässern, in der Nähe von Verstecken und in ruhigeren Bereichen von Flüssen auf.
Zielfisch Beschreibung; Der Dorsch ist ein Meeresfisch mit silbergrauem Körper und charakteristischen Barteln am Kinn. Er lebt in küstennahen Gewässern und kann beträchtliche Größen erreichen.
Fangzeiten: Frühjahr und Herbst sind ideale Fangzeiten, wenn Dorsche sich in Küstennähe auf Nahrungssuche begeben.
Umgebung: Dorsche bevorzugen küstennahe Gewässer, Hafeneinfahrten und Felsstrukturen.
Zielfisch Beschreibung; Der Barsch ist ein kleiner Raubfisch mit markantem Streifenmuster und stacheligen Rückenflossen. Er bewohnt Süßwasserseen, Flüsse und Kanäle.
Fangzeiten: Frühjahr bis Herbst sind gute Fangzeiten, wenn Barsche nahe der Oberfläche nach Nahrung suchen.
Umgebung:Barsche halten sich gerne in flachen Gewässern mit Deckung auf, wie etwa Ufervegetation oder Steinen.